Oktober 2002 Umweltbrief.org Brennstoffzellen kommen schneller als geplant _____________________________________________ Tokio, 30. Jul (Reuters) - Der japanische Autohersteller Nissan will zusammen mit der Schwestergesellschaft Renault bereits im nächsten Jahr und nicht erst 2005 ein Brennstoffzellen-Auto auf den Markt bringen und damit mit den Konkurrenten Toyota und Honda gleichziehen. DaimlerChrysler will von 2004 an Busse und Pkw in kleineren Stückzahlen mit Brennstoffzellen ausrüsten. Der Konzern hat nach eigenen Angaben eine Milliarde Euro in die Entwicklung der Technologie gesteckt. Vor einer Serienreife müsste erst ein flächendeckendes Netz von Wasserstoff-Tankstellen eingerichtet werden. Damit ist vor dem Jahr 2010 nicht zu rechnen. In Deutschland wollen DaimlerChrysler, BMW, Ford, Opel und der Industriegase-Produzent Linde 2003 einen Pilotversuch in Berlin mit einer Wasserstoff-Tankstelle starten. Casio hat eigenen Angaben zufolge eine leistungsfähige Brennstoffzelle in Briefmarkengröße entwickelt. Die Mini-Stromquelle eigne sich damit auch für PDAs. Bei Notebooks erreiche man mit der Brennstoffzelle eine Laufzeit von bis zu 20 Stunden. Damit halten die Geräte laut Casio-Sprecher Akira Watanabe bis zu vier Mal länger durch als Notebooks mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Das Unternehmen plane, die neue Technologie ab 2004 in seinen portablen Geräten einzusetzen, sagte er. Dazu gehören Notebooks, PDAs, Digitalkameras und Mobiltelefone. Casio verwendet für seine Brennstoffzellen die Methanol-Wasserstoff-Methode. Diese ist zwar leistungsfähig, benötigt aber für die Gewinnung des Wasserstoffs eine Brennstoffzelle, die aus bis zu 1000 Elementen besteht. Technikern von Casio sei es nun gelungen, die Zelle auf Briefmarkengröße zu schrumpfen und in einem Chip zusammenzufassen. Laut Watanabe sollen die neuen Brennstoffzellen mit Beginn der Massenproduktion etwa so teuer sein wie herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Neben Casio arbeiten noch weitere Hersteller an der Entwicklung ähnlicher Brennstoffzellentypen, darunter Toshiba, Motorola und Hitachi. Toshiba plant eigenen Angaben zufolge, seine Technik für den Einsatz in PDAs innerhalb der nächsten zwei Jahre zu veröffentlichen. Mega-Akku garantiert zwei Tage Gesprächszeit: Ein extrem langlebiger Akku soll die Handy-Technik revolutionieren. Die so genannte Dünnfilm-Brennstoffzelle wird mit Methanol betrieben. Laut den Forschern am US-amerikanischen Lawrence Livermore National Laboratory übertrifft die Leistungsfähigkeit der Neuentwicklung die eines herkömmlichen Akkus um das Dreifache. Die Stand-by- und die Gesprächszeit eines Handys ließen sich damit auf zwei Wochen beziehungsweise zwei Tage verlängern. Bei Serienreife soll die Brennstoffzelle nur ein Drittel eines herkömmlichen Akkus wiegen - und weniger kosten. Mehr bei: http://www.elektroauto-tipp.de/index_ie.html Wasserstoffantrieb VW Bora __________________________ Forscher des Schweizer Paul-Scherrer-Institut (PSI) haben auf dem Umweltgipfel in Johannesburg ein Auto mit Brennstoffzellenantrieb vorgestellt, das 40 Prozent weniger Energie verbraucht als sein Pendant mit Benzinmotor. Das gemeinsam mit der ETH Zürich und Lausanne sowie Industriepartnern entwickelte Fahrzeug stößt, da es mit Wasserstoff angetrieben wird, weder CO2 noch andere Luftschadstoffe aus. Die saubere Energie des Fahrzeugs namens VW Bora HY.Power wird durch einen Brennstoffzellen-Elektroantrieb ermöglicht. Die Brennstoffzellen im Heck produzieren Elektrizität aus Wasserstoff. Als Speicher der Bremsenergie dienen Superkondensatoren, so genannte Supercaps. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020903brennstoffzelle.shtml Der Öko-Mercedes ________________ Nach eigenen Angaben entfallen bei DaimlerChrysler jährlich rund 1,5 Milliarden Euro auf den Umweltbereich. Das wäre fast der dreifache Etat des Bundesumweltministeriums. Im Rahmen der California Fuel Cell Partnership werden gerade verschiedene Fahrzeuge mehrerer Hersteller im Brennstoffzellen-Antrieb getestet. In diesen Fahrzeugen wird ein Elektromotor durch Strom angetrieben, der aus Wasserstoff; Natriumborhydrid oder auch direkt aus dem Wasserstoffträger Methanol gewonnen wird. Bei Methanol kommt bei lokaler Betrachtung letztlich rund ein Drittel weniger CO2 aus dem Auspuff, bei Wasserstoff gar keines! Die ersten Busse will DaimlerChrysler 2003 ausliefern, die A-Klasse soll 2004 mit Brennstoffzellen kommen!!! Und Daimler's Materialforscher haben herausgefunden, dass sich Naturfasern sowohl mit technischen, ökologischen und auch finanziellen Vorteilen im Automobilbau bewähren; Kokosfasern für Sitzpolsterung oder Kopfstützen, europäischer Flachs für Türverkleidungen und Motorabdeckungen, südafrikanischer Sisal für Hutablagen und Verkleidungen. Dazu forstet Mercedes in Brasilien degradierte Tropenwaldböden mit den historischen Nutzpflanzungen wieder auf. Man bekennt sich nun zur Verantwortung für soziale und ökologische Standards und will diese weltweit umsetzen. Nanotechnologie in Brennstoffzellen ___________________________________ Plug Power Inc. (WKN 928999), ein Unternehmen der Brennstoffzellentechnologie aus Letham (USA), will gemeinsam mit der Albany NanoTech, einer Forschungsgesellschaft für Nanotechnologieaus Albany (USA), ein neues Brennstoffzellen-Katalyse-System entwickeln. In dem Projekt gehe es um die Nutzung von Materialien der Nanotechnologie zur Herstellung von Brenstoffzellen-Systemen, heißt es in einer Unternehmens-Meldung. Nanostrukturierte Brennstoffzellenelektroden sollen zur Herstellung von Protonen-Austausch-Membranen (PEM) genutzt werden. Die höhere Speicher- und Leitfähigkeit dieser Nano-Elektroden werde Brennstoffzellen effizienter mache, so Plug Power. Außerdem sei dieses Material billiger als herkömliches. Das Projekt ist der Meldung zufolge mit fünf Millionen US-Dollar ausgestattet und auf fünf Jahre angesetzt. http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,38,3,,,14_n2893__ November 2002 US-Brennstoffzellenindustrie legt Markteinführungsprogramm vor ______________________________________________________________ Ein Zusammenschluss von 26 Firmen unter Koordination des Breakthrough Technologies Institute (BTI) haben unter dem Titel "Fuel Cells and Hydrogen: The Path Forward" einen Bericht vorgelegt, der eine Strategie zur Markteinführung von Brennstoffzellen und Wasserstoff aufzeigt. Die beteiligte Brennstoffzellen-Industrie legt damit der US-Regierung ein Programm vor, wie durch gemeinsame Investitionen in Brennstoffzellentechnologie und Wasserstoffinfrastruktur die Markteinführung geschafft werden könnte. Der Anteil der Regierung an dem Zehn-Jahres-Programm liegt danach bei 5,5 Milliarden Dollar über zehn Jahre. Nach Angaben der Firmen sei dies vergleichbar mit dem Engagement der US-Regierung im Bereich konventioneller Kraftstoffe und anderer Energietechnologien. http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,38,3,,,14_n3493__ Juni 2002 Brennstoffzellen-Technik ________________________ Heim-Auftankstationen für Brennstoffzellen-Fahrzeuge der eco-reporter schreibt: Der Forschungszweig der Honda Motor Co. und Letham, New York, eine Firma für elektrische Generatoren, wollen gemeinsam die schwierigsten Hindernisse auf dem Weg zur Massenproduktion von Brennstoffzellen-Fahrzeugen überwinden. Honda R&D Co. und Plug Power Inc. kooperieren in der Forschung für privat zu nutzende Auftankstationen. Die Auftankstationen sollen neben Wärme, heißem Wasser und Strom auch Wasserstoff für brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge erzeugen. "Heim"-Auftankstationen könnten die öffentliche Akzeptanz für brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge beschleunigen und Autoherstellern Grund bieten, sie zu bauen, so der Vizepräsident von Plug Power, Mark Sperry. Bisher fehle die Infrastruktur zum Auftanken. Und: Die kanadische Ballard Power Systems Inc. (WKN 890704) hat von der Nissan Motor Co. einen Auftrag in Höhe von zwei Millionen US-Dollar erhalten. Wie das Unternehmen aus Vancouver, British Columbia, mitteilte, werden in diesem Jahr Brennstoffzellen-Module des Typs "Mark 902" ausgeliefert. Nissan plant die Module in der Entwicklung eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs einzusetzen. Brennstoffzellenfahrzeug Ein Ballard Power-Motor treibt DaimlerChryslers Brennstoffzellenfahrzeug an. Ein von DaimlerChrysler und Ballard Power Systems Inc. (WKN 890704) entwickeltes Brennstoffzellenauto fährt derzeit 4800 km von San Francisco nach Washington. Dies sei der weltweit erste Ausdauertest für ein brennstoffzellenbetriebenes Fahrzeug, teilt Ballard Power mit. Der verwendete Brennstoffzellenmotor erzeuge 75 Kilowatt Strom, Wasserstoff werde im Fahrzeug aus Methanol erzeugt. Das Unternehmen aus Vancouver will die Testerfahrungen in Bezug auf Temperatur, Höhenunterschiede und Feuchtigkeit nutzen, um den Brennstoffzellenmotor zu optimieren. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020605ballard.shtml Neue Brennstoffzellen-Membran 20 Prozent leistungsfähiger Die FuMA-Tech, Tochtergesellschaft der österreichischen BWT (Best Water Technology) Unternehmensgruppe (WKN 884042), hat in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich, neue Membranen für eine Direkt-Methanol-Brennstoffzelle" entwickelt. Diese Membranen sollen gegenüber herkömmlichen um 20 Prozent leistungsfähiger sein, heißt es. Dem Unternehmen zufolge werden die Einsatzmöglichkeiten von Direkt-Methanol-Brennstoffzellen dadurch verbessert. Die neue Membran helfe die Kosten der Brennstoffzellentechnik zu senken. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020806bwt.shtml SatCon erhält neuen Auftrag von US-Energiebehörde Die US-amerikanische SatCon Technology Corp. (WKN 886212) aus Massachusetts entwickelt im Auftrag der amerikanischen Energiebehörde einen neuen Antrieb für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Der Motor soll bei allen Geschwindigkeiten möglichst effizient sein. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020619satcon.shtml Photovoltaik langfristig gesichert Die rotgrüne Koalition hat beschlossen, den 350 Megawatt-Deckel aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz auf 1000 Megawatt zu erhöhen. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020605gruene.shtml Solarzellenrohstoff Silizium Astro Power Inc. (WKN 912953), ein US-amerikanisches Solartechnologieunternehmen, hat zusammen mit Elkem (WKN 858467), einem norwegischen Hersteller und Vertreiber von Metallprodukten, ein Reinigungsverfahren für den Solarzellenrohstoff Silizium entwickelt. Einer Meldung von Astro Power zufolge, sollen dadurch die Herstellungskosten reduziert und der Wirkungsgrad des Siliziums erhöht werden. Der Beginn der industriellen Produktion ist für Anfang 2004 geplant. Kombination Windenergie/Brennstoffzellentechnik Die Hamburger Windparkspezialistin P&T Technology AG (WKN 685280) hat erstmalig Komponenten des "P&T Systems" verkauft. Es besteht aus einer Windkraftanlage, einem Elektrolyseur, einem Wasserstoffspeicher und zwei Brennstoffzellen der Ballard Power Systems Inc. aus Kanada. In einer Anlage in Büsum wird der aus der Windenergie gewonnene Wasserstoff in einer Brennstoffzelle für die Abwasserklärung verwandt. Das "P&T System" soll durch Speicherungsmöglichkeiten das Problem lösen, dass die Energieversorgung mit Windkraft bei Flauten unterbrochen wird. Die Anlagen könnten um eine Wasseraufbereitung ergänzt dort eingesetzt werden, wo zentrale Netze für Wasser und Strom Mangelware seien, berichtet das Unternehmen. Das windkraftgetriebene System gewährleiste für solche Netzinseln neben der Stromversorgung eine kontinuierliche Trinkwasserwasseraufbereitung. "Die Windenergie ist die sicherste Kapitalanlage, die man in Deutschland zur Zeit tätigen kann." (Zitat Laurenz Mayer, CDU-Generalsekretär) !!! Erdwärme Die Bundesregierung will die Stromgewinnung aus Erdwärme in den kommenden Jahren massiv fördern. Aus einem Investitionsprogramm würden insgesamt elf Millionen Euro in die Erforschung dieser erneuerbaren Energiequelle fließen, heißt es. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020620bmu.shtml Deutschland befreit Biokraftstoffe von der Ökosteuer Die deutsche Regierung plant Biokraftstoffe von der bundesweiten Ökosteuer auf Energieträger. Eine Quelle des parlamentarischen Finanzausschusses in Berlin sagte, dass eine Abänderung ergänzt wurde, aufgrund welcher Biogas, Biobenzin und Biodiesel von der Belastung durch die Öksosteuer ausgenommen werden. Diese Veränderung folgt Äußerungen der regierenden Parteien bezüglich zukünftigen Änderungen im Rahmen der Ökosteuer. Bis grüner Strom von der Ökosteuer befreit wird und somit merklich günstiger werden könnte, müssen wir uns laut Einschätzungen aus dem Bundesumweltministerium noch bis 2003 gedulden. Entscheidend ist der gesicherte Nachweis der Erzeugung des Stromes in erneuerbaren Energiequellen. http://www.greenprices.de/de/newsitem.asp?lid=de&nid=390 http://www.greenprices.de/de/newsitem.asp?lid=de&nid=360 Plug Power-Brennstoffzellen erfüllen Standard Die kalifornische Energiebehörde hat die Brennstoffzellen von Plug Power Inc. (WKN 928999) für das kalifornische Elektriziätsnetz zertifiziert, meldet das Unternehmen. Plug Powers Fünf-Kilowatt-Brennstoffzellensystem erfülle die von der kalifornischen Energiekommission und Energieerzeugern erarbeitete "Rule 21". Diese regelt laut Plug Power Stromnetzzugang- und -verbindungen in Kalifornien. Durch die Zertifizierung könne Plug Power innerhalb von zehn Tagen ein Brennstoffzellensystem installieren und ans Netz anbinden. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020619plugpower.shtml Wasserstofftechnik für schwedische Brennstoffzellen Das US-amerikanische Hersteller von Wasserstoff und Brennstoffzellen, Proton Energy Systems Inc. (WKN 566034) aus Connecticut, liefert einen Wasserstoffgenerator an das schwedische Energieunternehmen Birka Energy. Der Strom aus Protons Generator soll ein schwedisches Umweltinformationszentrum bei Stockholm mit Energie versorgen. Proton schildert sein System als Neuheit. Der Wasserstoff werde direkt aus einer Photovoltaikanlage gewonnen. Birka wolle mit dem Proton-System ein eigenes Brennstoffzellen-System "betanken". http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020618brennstoffzellen.shtml Shell: Brennstoffzellen-Anlagen in Norwegen Die Royal Dutch/Shell-Gruppe (Shell) will bis 2010 in Norwegen Brennstoffzellen-Anlagen mit Leistungen von bis zu 20 Megawatt errichten, meldet der Konzern. Die Anlagen sollen laut Shell mit Gas betrieben werden. Shell müsse für das Projekt 125 Millionen US-Dollar investieren, schätzen Vorstandsmitglieder. Sollte das Projekt gelingen, könnte die Energieversorgung der Öl- und Gasplattformen vor der Küste künftig mit den neuen Brennstoffzellensystemen statt wie bisher mit Gasturbinen gewährleistet werden. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020625brennstoffzellen.shtml Sun Power: "Grüne" Kraftstoffe Die Renewable Energy Corp., eine Tochter des US-amerikanischen Solarzellenherstellers Sun Power Corp. (WKN 807354), hat ein Verfahren zur Gewinnung von "grünem" Wasserstoff und flüssigen Kraftstoffen aus Biomasse entwickelt. Durch die Zufuhr von gebündelter Sonneneinstrahlung soll der Energiegehalt der Biomasse um 49 % gesteigert werden, so das Unternehmen. Bei herkömmlichen Herstellungsprozessen werde die Energie auf etwa 70 % des Ursprungswertes verringert. In dem neuen Verfahren mit Namen "Solarec" soll zuerst Kohlendioxid aus der Biomasse isoliert und dann in seine Bestandteile Kohlenmonoxid und Wasserstoff zersetzt werden. Um dies zu erreichen, werde die Oberfläche der Biomasse auf bis zu 1000 Grad Celsius erhitzt. Aus den beiden Stoffen Kohlenmonoxid und Wasserstoff könnten dem Unternehmen zufolge Methanol und andere hochwertige Kraftstoffe hergestellt werden. http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020624sunpower.shtml Österreich macht's schon Die Österreichische Bundesbahn speist 60% ihrer Gesamtenergie aus Wasserkraft und ist damit die größte Nutzerin erneuerbarer Energie in Europa! PS: Deutschland ist auf dem Weg zur nachhaltigen Entwicklung gut vorangekommen: Das Statistische Bundesamt hat festgestellt, dass der Umweltverbrauch bei steigendem Wirtschaftswachstum gesunken ist! Die Befreiung der Bio-Kraftstoffe von der Mineralölsteuer ist ein Startschuss für eine neue Ära der Landwirtschaft und Automobilindustrie. Und: Im Jahresrückblick kam der Natur-Aktien-Index NAI bis Anfang Mai 2002 auf ein Plus von 14,6 Prozent, während sowohl der Dow Jones Sustainability als auch konventionelle MSCI-Weltindex jeweils über 14 Prozent verloren haben, der DAX sogar 19,5 Prozent.