Umweltbrief.org Wasserkristalle oder Wasser - In - Formation ____________________________________________ Der japanische Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto erforscht seit 12 Jahren die Qualität des Wassers und entwickelte dazu eine überraschend einfache Methode: er betrachtet und interpretiert die Bilder der Eiskristalle und fand heraus, warum Wasser manchmal heilende Eigenschaften hat, wie es z.B. der Quelle von Lourdes nachgesagt wird. Die jeweilige Information (auch der Frequenzen) des Wassers ist entscheidend! Durch Gefrieren von Wasser zu Eiskristallen machte Emoto ein charakteristisches Kristallgitter sichtbar, das stets eine sechseckige Grundstruktur mit unendlich vielen Variationen in seinen Verzweigungen hat. Mit der Zeit wurde ihm klar, dass Deformierungen im Kristallgitter bzw. die Unfähigkeit, Kristalle überhaupt auszubilden im Zusammenhang mit einer schlechten Wasserqualität stehen. Während Flußwasser aus dem berlauf häufig sehr schöne Strukturen aufweist, ist es im Unterlauf meist nicht mehr in der Lage, harmonische Kristalle zu bilden, nachdem zahlreiche Städte ihre Abwässer eingeleitet haben und der Regen den Schmutz aus der Luft gewaschen hat. Das Leitungswasser in den meisten Städten trägt leider kaum noch kristalline Schönheit in sich, sondern mutet eher krankmachend an. "Alles ist Schwingung", sagt Dr. Emoto und spielte dem Wasser verschiedene Musikstücke vor und in der Tat; die Kristallstrukturen verändern sich dadurch. Schon vor Jahren ist wissenschaftlich festgestellt worden, dass Musik z.B. einen großen Einfluß auf das Wachstum von Pflanzen oder die Milchleistung von Kühen hat. So bewirken harmonisch und klangvoll erlebte Musikstücke (Mozart, Bach) im Wasser entsprechende Kristallstrukturen, die wie königliche Sterne anmuten. Disharmonisch empfundene Musik (z.B. Heavy Metal) bildet zerstörte oder gar keine Formen. Auch die Sprache wirkt sich auf das Wasser aus! "Liebe" und "Danke" sind sind die Worte und Empfindungen, durch die die schönsten Kristalle aus dem Wasser gebildet werden! Beschimpfungen lassen erst gar keine Kristalle entstehen. Unser Körper besteht zu 70% aus Wasser. Auch die Erdoberfläche ist zu mehr als der Hälfte mit Wasser bedeckt. Und immer trägt das Wasser die Fähigkeit zur Schönheit - oder eben die Unfähigkeit dazu - in sich. Über das Wasser prägen wir also unsere Umwelt viel stärker, als es uns oft bewusst ist. Mehr bei unsere Wasserinfo http://www.hado.net/ http://www.hado.net/theintroduction.html http://www.hado.net/Crystals.html